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Montag, 26. Februar 2018

Stromgewinnung durch Fotosynthes

Stromgewinnung durch Fotosynthese

Forscher aus den Niederlanden haben erreicht, Strom direkt aus der Photosynthese von Pflanzen zu erzeugen. So könnten die Dächer ganz begrünt werden und so Strom liefern.

Energie aus Pflanzen zu bekommen, an dieser Technik arbeiten diverse Forscherteams in der ganzen Welt. Die Photosynthese reizt gerade dazu an es Nachzuahmen. Australische Wissenschaftler haben ein Verfahren entwickelt um aus Wasserstoff aus Sonnenlicht und Wasser zu produzieren. Und direkt aus Pflanzen wird auch schon Energie gewonnen. Leider werden dabei die Organismen zum großen Teil zerstört.

Des Weiteren nutzen Forscher ein Nebenprodukt, das Pflanzen bei der Photosynthese herstellen. Denn Pflanzen erzeugen mit Hilfe von Sonnenlicht organisches Material. Die Hälfte wandert davon durch die Wurzeln in den Boden. Hier zersetzen dann natürlich vorkommende Bakterien das Material aus organischen Stoffen. So entstehen dann auch Elektronen und Protonen.

Durch eine Elektrode und einer Membran im Boden können dann Elektronen eingefangen und Strom herstellt werden. Der Vorteil hier ist das die Pflanzen dabei nicht beeinträchtigt werden.

Die Wissenschaftler aus den Niederlanden wollen noch höher hinaus. Auch abgelegene Regionen auf der Erde könnte durch die neue Art Stromerzeugung autark werden. Beginnen kann man zum Beispiel mit den vorhandenen Reisfeldern. Denn leider funktioniert diese Technologie nur mit Wasserpflanzen.

Die Kraft der Photosynthese von Pflanzen nutzen spanische Entwickler, um mit einem Blumentopf Strom zu gewinnen.
Spanische Entwickler wiederum nutzen die Photosynthese um nur mit dem Blumentopf Strom zu gewinnen. So gibt es weltweit diverse Gruppen von Wissenschaftlern, die an dieser Herausforderung arbeiten aus der Photosynthese Strom zu machen. Dadurch wird sich dann langsam das ganze Energiesystem verändern. An sich will ja jeder unabhängig werden von den großen Stromanbietern.

Es wird noch eine gewissen Zeit dauern, aber dann wird es in der Zukunft soweit sein, dass es andere Weg gibt, Strom zu erzeugen auf ein Art , die keinen benachteiligt.
https://www.energiezukunft.eu/umwelt/technik/pflanzenkraftwerk-mit-photosynthese-strom-erzeugen-gn102870/


Montag, 12. Februar 2018

Ersatz für Flugbenzin

Die Flugzeugbranche muss dringend umweltfreundlicher werden. Jetzt erhält ein Sprit auf Zuckerbasis die Zulassung.

Fluge sollte gerne umweltfreundlicher werden, da es wie beim Auto mit einem Treibstoff aus Erdöl nur in Bewegung kommt. Seit neuesten gibt es nun die Zulassung für eine Alternative für den bisherigen Treibstoff. Es ist ein Sprit auf Zuckerbasis. Mit diesem Treibstoff dürfen nun die Flugzeuge betankt werden. Er besteht aus Farnesan und wird ganz aus der Biomasse hergestellt.

Farnesan gehört zur Familie der Kerosinen, die normalerweise für Flugzeuge als Treibstoff genommen werden. Dieser Treibstoff wurde vom französischen Mineralölkonzern Total in Zusammenarbeit mit dem US Bio-Unternehmen Amyris entwickelt. Am Anfang enthält der neu zugelassene Treibstoff für Flugzeuge bis zu 10% Farnesan. Dieser wird von Amyris in Brasilien produziert.

Es handelt sich nicht um einen gewöhnlichen Biosprit. Die Firma Amyris hat dafür Mikroorganismen gezüchtet, die dann Famesan aus Zucker herstellen. Die Mikroorganismen bekommen als Nahrung Zuckerrohr. Es geht aber auch mit Rübenzucker und ggf. auch mit Mais. Der Nachteil dieses neuen Treibstoffs ist, dass die Herstellung in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion steht.
Aus diesem Grund entwickeln die Forscher von Amyris momentan Verfahren, die es ermöglichen sollen, Zucker aus Bioabfällen wie Stroh und Holzschnitzel zu gewinnen.
Andere Unternehmen produzieren alternative Treibstoffe für Flugzeuge in erster Linie auf Basis von Pflanzenöl und das ist ja auch in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion. Eine andere Möglichkeit ist auch die Fischer-Tropsch-Synthese. Der Rohstoff hier ist das Synthesegas. Es ist ein Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenstoff, das dann verflüßigt wird. Dieses Gass kann man aus verschiedenen Quellen gewinnen. So z. B. Auch aus Biomasse oder Wasser. Dieses braucht aber sehr viel mehr Energie als mit den Biotechniken.
Hieran kann man sehen, dass man an einer Lösung dran ist, weg vom Kerosin. Es düfte noch etwas dauern bis es schließlich gelingt.

http://www.wiwo.de/technologie/green/tech/alternativ-kerosin-flugzeuge-koennen-jetzt-mit-sprit-aus-zucker-abheben/13549586.html

Montag, 5. Februar 2018

Bioethanol als Alternative zum Erdöl

Man nennt es auch nur Ethanol und es wird aus Biomasse hergestellt. Es wird als Biokraftstoff verwendet. Eine andere Bezeichnung ist auch Cellulose Ethanol. Es gibt verschiedene Wege es zu nutzen. Ethanol kann man als Beimischung für Kraftstoffe nehmen oder als reines Ethanol oder auch mit anderen Alkoholen zusammen als Biokraftstoff nutzen. In den 70er Jahren gab es den so genannten Ölschock und so waren dann die Biokraftstoffe als Alternative wieder hervorgeholt worden. Das Bioethanol wurde wieder beliebt als Ersatz für Öl. 

Das Ethanol kann man für Benziner und Diesel nutzen. https://de.wikipedia.org/wiki/Bioethanol Um Bioethanol herzustellen nimmt man hauptsächlich Zuckerrüben, Getreide, Stroh oder Holzreste. Dann wird es mit Benzin vermischt. Unter der Bezeichnung E85 versteht man, dass hier in diesem Biokraftstoff 85% Bioethanol enthalten ist. 

Der Grund ist, dass man mit diesem Kraftstoff die Co2 Emissionen im Verbrennungsmotor verringern will. Ein anderer Grund ist, dass man so langsam auf einen alternativen Brennstoff wechseln will um unabhängiger vom Erdöl werden will. Die Schweiz hat sich verpflichtet die Co2 Emissionen zu verringern. Aus diesem Grund haben sie den Biokraftstoff Bioethanol eingeführt. Zur Unterstützung wurde dieser Kraftstoff von der Mineralölsteuer befreit. Man kann also sehen, dass es eine Alternative zum bisherigen Brennstoff sein kann. Es muss momentan noch gefördert werden, da es noch nicht von alleine laufen kann, da die Abnahmemengen noch nicht da sind. Doch die Forschung ist dabei dieses zu ändern und es wird wohl auch bald soweit sein, dass dieser Brennstoff eine gute Alternative ist. Die Umwelt wird es danken.