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Montag, 19. März 2018
Windmesse in Husum
Die Messe in Husum zum Thema Wind ist als deutsche Fachmesse angelegt. Seit 1989 findest sie alle zwei Jahre statt auf dem Gelände der Messe Husum. Sie war eine internationale Windenergieleitmesse bis sie nach Hamburg verlegt wurde. 2005 fand die Messe an 5 Tagen statt. Es kamen 525 Aussteller und über 15.000 Besucher. Der Fachbesucheranteil betrug mehr als 90%. Drei Jahre später wurden schon 743 Aussteller gezählt und es kamen über 24.000 Besucher aus rund 70 Ländern.
Es steigerte sich dann bis 2012 mit achte Hallen und 1123 Ausstellern mit 30.000 Besuchern aus rund 90 Ländern. Die Funktion als Leitmesse behielt sie bis zu Kooperation mit der Hamburger Messe. Von nun an ab es eine neue Ausrichtung nur für den deutschsprachigen Raum. Auch die Messetermine wurde geändert auf die ungeraden Kalenderjahre.
Die Messe hatte ursprünglich einmal klein angefangen in der Nordseehalle am Schlosspark. Diese Halle war ein ehemaliges Flugzeughangar der Bundeswehr wo früher Europas größter Viehmarkt statt fand. Als die Messe dann immer größer wurde, baute man dann die Messe Husum am Rande der Statt. Von Jahr zu Jahr wuchs die Messe immer weiter, da Deutschland mehr und mehr auf alternative Energiequelle setzte. Auch die Hotellerie profitierte von den Besuchern und investierte entsprechend.
Der Standort Husum ist deshalb auch gewählt, weil hier mit der meiste Wind weht und hier auch die Firmen Vestas und ehemals Repower Standorte hatten und haben. Husum wurde als Weltwindhauptstadt genannt bis Hamburg die Leitmesse übernahm.
Seit einigen Jahren gibt es nun die regionale Windmesse für den deutschen Raum und teilweise angrenzenden Ländern. Die Windmesse bietet den Besuchern ein ausgiebiges Rahmenprogramm um den Besuchern Entspannung zu bieten und auch um Werbung für Husum zu machen. Die bleibt dann auch im kleineren Rahmen so erhalten.
Verkehr ohne Erdöl
Laut Studien kann es möglich sein, dass ab dem Jahr 2035 der Verkehr in Deutschland ohne Öl funktioniert. So kann das Angebot an Bahn und Radverkehr wie auch an Elektroautos soweit ausgebaut werden.
Die Bundesregierung muss es nur wollen heißt es in den Studien. Der Verbrennungsmotor hat im Grunde ausgedient.
Hinzu kommen die Abgaswerte, die manipuliert wurde um besser dazustehen. Hier ist das Vertrauen verbraucht worden in der Industrie. So ist jetzt die Chance da, den Weg weg vom Öl voranzutreiben, um diese Problematiken nicht mehr zu haben. So würde dann auch die Lebensqualität steigen. Es hat im Grunde fast nur gutes.
Dazu muss auch das Transportwesen von der Straße auf die Schiene verlegt werden. Der Güterverkehr, der dann auf der Straße fahren muss, kann dann über Oberleitungen angetrieben werden. Der kleine Rest an LKW bekommt dann synthetische Kraftstoffe, die kein Öl verbrauchen.
So ist es möglich, dass ganz auf Öl verzichtet werden kann. Es gibt heute schon die Technik, die das erlaubt, nur muss dann auch der Wille der Politik dabei sein. Es wird noch eine Zeit lang dauern bis es so weit ist. Stück für Stück wird daran gearbeitet, denn die Bevölkerung wird gesundheitsbewusster und möchte nicht mehr unter den Abgasen leiden. Denn hier entstehen vielerlei Beschwerden im körperlichen Sinne.
Die Welt wandelt sich immer Umweltbewusster und so steigen auch die Chancen, dass die Städte angenehmer werden im Leben und im Fortbewegen. Es wird zwar noch dauern. Momentan ist der Weg das Ziel und sich öffnen für neue Techniken und Möglichkeiten. Die Autoindustrie steht vor einer großen Umstellung die so langsam in Schwung kommt, denn der Kunde will es so.
Hier kann jeder sich einsetzen und der Staat sollte dazu die entsprechenden Anreize schaffen. Es ist also möglich und man will es auch, dass wir nicht mehr abhängig sind vom ÖL
Was ist eine Klassenkonferenz
Eine Klassenkonferenz wird dann zusammengerufen, wenn Themen besprochen werden sollen, die die Schulklasse oder auch die einzelnen Schüler betreffen. So eine Konferenz ist per Gesetz genau beschrieben wie sie abzulaufen hat und wie sie zu organisieren ist. In den meisten Fällen ist es so, dass alle Lehrer der Klasse dabei sind sowie Vertreter der Elternschaft wie auch der Schülerschaft. Wenn es um eine Ordnungsmaßnahme geht, dann muss auch der Schulleiter mit eingebunden werden. Die Klassenkonferenz entscheidet über folgende Angelegenheiten: Eine Klassenkonferenz kann dann über drei Angelegenheiten entscheiden. Zum einen gibt es die Ordnungsmaßnahme wie einen schriftlichen Verweis. Dies ist eine Umschulung auf eine andere Schule des gleichen Bildungsweges. Zum anderen gibt es dann die Entscheidung über Art und Umfang der Fördermaßnahmen im Lesen, Schreiben oder auch Rechnen. Als drittes gibt es dann die Zeugniskonferenz. Hier werden alle Zeugnisbemerkungen beschlossen.
Wenn über Schüler zu sprechen ist, die auffällig geworden sind im negativen Sinne, dann ist unverzügliche eine Klassenkonferenz einzuberufen auf der dann auch der jeweilige Schüler anzuhören ist. Bei der Terminwahl sollte alle mit eingebunden werden, damit sichergestellt ist, dass auch alle betreffenden Personen teilnehmen können. Den Vorsitz führt dann der Klassenlehrer. Auf dieser Konferenz gilt die Verschwiegenheitspflicht. Das Protokoll muss dann gleich nach der Konferenz an die Schulleitung weitergeleitet werden
Spätestens nach zwei Jahren sind dann alle dokumentierten Ordnungsmaßen zu löschen. Es sei denn es sind in dieser Zeit neue hinzugekommen. Diese bleiben dann ebenfalls für maximal 2 Jahre in der Akte stehen. Die Durchführung hat einen festgelegten Ablauf. Am Anfang müssen alle richtig Sitzen und die Gültigkeit festgestellt werden. Dann wird die zu besprechende Sachlage geklärt und anschließend beraten. Dann folgt die Beschlussfassung und die Nachbereitung.
Das Protokoll geht dann an die Schulleitung und die Konferenz ist somit durchgeführt.
Wenn sich Zucker durch Wärme zersetzt bekommt man diesen Stoff. Er steckt in vielen Lebensmitteln wie Milch, Fruchtsaft, alkoholischen Getränken usw. Es ist eine organische Verbindung.
Etwas von diesem Stoff im Honig ist ein Zeichen für Frische und Natürlichkeit. Wenn die Menge hoch ist, dann ist das ein Zeichen für eine längere Erwärmung oder auch eine längere Lagerung. Je niedriger der Wert desto besser ist es. Der Deutsche Imkerbund erlaubt maximal 15 mg/kg für sein Siegel „Echter deutscher Honig“.
Es heißt auch aus den USA, dass der Stoff krebserregend sein könnte. Aber grundlegende Beweise gibt es hierfür noch nicht. In Deutschland konnte dieser Verdacht allerdings widerlegt werden.
Wenn er allerdings zu stark in Lebensmittel vorkommt, kann dies eine Belastung darstellen. Gerade für Honig gelten daher strenge Regeln. Es gibt viele Lebensmittel, in denen mit einem hohen Wert zu rechnen ist. In Pflaumenmus und Trockenpflaumen ist das der Fall. Hier kann man den Gehalt an HMF dann aber durch einen schonendes Herstellungsverfahren gering halten.
HMF kann man dann feststellen, wenn man Zucker in einer Pfanne erhitzt und zu Karamell wird. Dann kann man es deutlich wahrnehmen. Er ist aber auch ein wichtiger Grundstoff der neuen Industriechemie. Denn die Industriechemie wird die Kunst- und Kraftstoffe bald nicht mehr nur aus Erdöl sonder auch aus Biomasse herstellen. Es ist ein interessanter Stoff, den man sehr einfach aus Zucker herstellen kann.
Man könnte sogar Zellulose in die HMF umwandeln. Also aus Baumstämmen kann man diesen Stoff herstellen.
HMF hat den Vorteil, dass man ihn in zwei Gruppen von Säure umsetzen. Dann hat man ein ähnliches Molekül wie PET. Das bedeutet, dass man PET Flaschen vielleicht bald aus Zucker herstellen kann und auch Kraftstoffe. Hieran kann man erkennen, dass es noch eine Menge andere Wege gibt, wie man ohne Erdöl auskommen kann
Forscher aus den Niederlanden haben
erreicht, Strom direkt aus der Photosynthese von Pflanzen zu
erzeugen. So könnten die Dächer ganz begrünt werden und so Strom
liefern.
Energie aus Pflanzen zu bekommen, an dieser Technik
arbeiten diverse Forscherteams in der ganzen Welt. Die Photosynthese
reizt gerade dazu an es Nachzuahmen. Australische Wissenschaftler
haben ein Verfahren entwickelt um aus Wasserstoff aus Sonnenlicht und
Wasser zu produzieren. Und direkt aus Pflanzen wird auch schon
Energie gewonnen. Leider werden dabei die Organismen zum großen Teil
zerstört.
Des Weiteren nutzen Forscher ein Nebenprodukt, das
Pflanzen bei der Photosynthese herstellen. Denn Pflanzen erzeugen mit
Hilfe von Sonnenlicht organisches Material. Die Hälfte wandert davon
durch die Wurzeln in den Boden. Hier zersetzen dann natürlich
vorkommende Bakterien das Material aus organischen Stoffen. So
entstehen dann auch Elektronen und Protonen.
Durch eine
Elektrode und einer Membran im Boden können dann Elektronen
eingefangen und Strom herstellt werden. Der Vorteil hier ist das die
Pflanzen dabei nicht beeinträchtigt werden.
Die
Wissenschaftler aus den Niederlanden wollen noch höher hinaus. Auch
abgelegene Regionen auf der Erde könnte durch die neue Art
Stromerzeugung autark werden. Beginnen kann man zum Beispiel mit den
vorhandenen Reisfeldern. Denn leider funktioniert diese Technologie
nur mit Wasserpflanzen.
Die Kraft der Photosynthese von
Pflanzen nutzen spanische Entwickler, um mit einem Blumentopf Strom
zu gewinnen. Spanische Entwickler wiederum nutzen die
Photosynthese um nur mit dem Blumentopf Strom zu gewinnen. So gibt es
weltweit diverse Gruppen von Wissenschaftlern, die an dieser
Herausforderung arbeiten aus der Photosynthese Strom zu machen.
Dadurch wird sich dann langsam das ganze Energiesystem verändern. An
sich will ja jeder unabhängig werden von den großen Stromanbietern.
Die
Flugzeugbranche muss dringend umweltfreundlicher werden. Jetzt erhält
ein Sprit auf Zuckerbasis die Zulassung.
Fluge
sollte gerne umweltfreundlicher werden, da es wie beim Auto mit einem
Treibstoff aus Erdöl nur in Bewegung kommt. Seit neuesten gibt es
nun die Zulassung für eine Alternative für den bisherigen
Treibstoff. Es ist ein Sprit auf Zuckerbasis. Mit diesem Treibstoff
dürfen nun die Flugzeuge betankt werden. Er besteht aus Farnesan und
wird ganz aus der Biomasse hergestellt.
Farnesan
gehört zur Familie der Kerosinen, die normalerweise für Flugzeuge
als Treibstoff genommen werden. Dieser Treibstoff wurde vom
französischen Mineralölkonzern Total in Zusammenarbeit mit dem US
Bio-Unternehmen Amyris entwickelt. Am Anfang enthält der neu
zugelassene Treibstoff für Flugzeuge bis zu 10% Farnesan. Dieser
wird von Amyris in Brasilien produziert.
Es
handelt sich nicht um einen gewöhnlichen Biosprit. Die Firma Amyris
hat dafür Mikroorganismen gezüchtet, die dann Famesan aus Zucker
herstellen. Die Mikroorganismen bekommen als Nahrung Zuckerrohr. Es
geht aber auch mit Rübenzucker und ggf. auch mit Mais. Der Nachteil
dieses neuen Treibstoffs ist, dass die Herstellung in Konkurrenz zur
Nahrungsmittelproduktion steht. Aus
diesem Grund entwickeln die Forscher von Amyris momentan Verfahren,
die es ermöglichen sollen, Zucker aus Bioabfällen wie Stroh und
Holzschnitzel zu gewinnen. Andere
Unternehmen produzieren alternative Treibstoffe für Flugzeuge in
erster Linie auf Basis von Pflanzenöl und das ist ja auch in
Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion. Eine andere Möglichkeit ist
auch die Fischer-Tropsch-Synthese. Der Rohstoff hier ist das
Synthesegas. Es ist ein Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenstoff, das
dann verflüßigt wird. Dieses Gass kann man aus verschiedenen
Quellen gewinnen. So z. B. Auch aus Biomasse oder Wasser. Dieses
braucht aber sehr viel mehr Energie als mit den Biotechniken. Hieran
kann man sehen, dass man an einer Lösung dran ist, weg vom Kerosin.
Es düfte noch etwas dauern bis es schließlich
gelingt.