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Montag, 27. Februar 2017

Gemüse aus dem eigenen Garten als Alternative zum Eröl

Wir hatten ja bereits herausgearbeitet, dass man bei einem normalem Stück Obst und Gemüse aus dem Supermarkt unglaublich viel Erdöl mit kauft. Wie viel genau, das kann stark variieren, zum Einen hängt es davon ab, ob man regionales Obst und Gemüse kauft, zum Anderen auch ob dies gerade in der Saison liegt oder nicht.

Wo man wie viel Öl verbraucht, das werden wir in anderen Artikeln noch einmal gesondert aufschlüsseln, um Euch einen guten Einblick in die Erödl Verwendung zu geben. Heute soll es aber einmal darum gehen, dass man mit Hilfe von einem eigenen Garten bares Geld und auch viel Öl sparen kann.

Der eigene Garten kann auch durch die Fensterbank und den Balkon ersetzt werden, dann reicht das Obst und Gemüse aber wohl kaum für die Selbstversorgung aus. Die Vorteile eines eigenen Gartens liegen auf der Hand. Das Obst und Gemüse muss nicht einen weiter Weg befördert werden, es ist quasi direkt vor der Haustür. Die Lebensmittel können frisch und ohne Lagerzeit verwendet werden, sie sind immer regional und saisonal.

Wer keinen eigenen Garten am Haus hat, der kann sich mit Hilfe von einem Schrebergarten helfen. Mein Schrebergarten kostet gerade 90 Euro im Jahr und hat nicht nur einen Apfelbaum, sondern auch noch einen Pflaumenbaum und Beerensträucher zu bieten. Darüber hinaus kann ich auf den Beeten Karotten, Kartoffeln und so viel mehr anpflanzen.

Ideal wäre das Anlegen von Permakulturen, doch dazu soll hier auch noch ein Beitrag erscheinen. 

Montag, 20. Februar 2017

Vorstellung BVEG

Der Bundesverband Erdgas, Erdöl und  Geoenergien ist unter der Domain http://www.bveg.de/ zu finden. Hier sind all jene Firmen organisiert, die in diesem Bereich eine Rolle spielt. Zu den wesentlichen Aufgaben sieht der Verband BVEG auch, dass man in Sachen Klima Schutz und Informationen recherchiert.

Die Kontaktdaten

Wer den Bundesverband kontaktieren möchte, der kann dies entweder durch die Webseite tun, oder sich mit Hilfe der Postadressen und auf der Webseite angegebenen Telefonnummern oder E Mail Adressen an die Experten vom Verband wenden.

BundesverbandErdgas, Erdöl und Geoenergie (BVEG)Berliner Allee 2630175Hannover+49 511 12172-0+49 511 12172-10




In Sachen Fracking und Co nimmt der Verband den Standpunkt ein, dass die Risiken zu beherrschen seien. 


Auf der Seite findet man neben den Informationen zu den Rohstoffen auch die Mitglieder. Neben Dea und anderen Gasfirmen sind hier auch Umwelttechnik Firmen zu finden: Diese stammen aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Firmen sind im Verband organisiert und haben so viele Vorteile.

Die Themen 

Man findet auf der Internetseite auch Informationen und Statistiken zu einer ganzen Vielzahl an Themen. Neben den Angaben zur Geophysik wird man hier auch dann fündig, wenn man Statistiken sucht, sich über Arbeitssicherheit und Gesetze informieren will, mehr über den Klimaschutz wissen möchte oder sich in Sachen seismische Überwachung schlau machen will. Auch über NORM Stoffe wird man hier aufgeklärt, genau so wie über die historische Entwicklung dieser Stoffe

Montag, 13. Februar 2017

Wäsche waschen ohne Erdöl

In meiner Zusammenfassung über die verschiedenen Kunststoffe aus  Erdöl Elementen habe ich ja schon herausgestellt, dass sich sogar in unserem Waschmittel Stoffe befinden, die aus Erdöl hergestellt werden. In diesem Projekt geht es ja primär darum das Thema Eröl aus verschiedenen Sichtweisen zu beleuchten und Hilfen zu bieten für einen Alltag ohne Erdöl.

Wir verbrauchen ja nach wie vor noch das Meiste indem wir einfach die Heizung anstellen oder das Auto nutzen. So ist es für die Meisten nicht einsehbar wieso man im Kleinen sparen sollte wenn man doch die großen Verbrauchsquellen nicht ausschalten kann. Ich denke jedoch, dass man in kleinen Schritten arbeiten sollte. Wenn das alle Menschen machen hat man schon unglaublich viel erreicht und kann sich bereits über diese Erfolge sehr freuen.

Die Wäsche, die man im Haushalt oder in der Firma hat, kann auch mit Waschmittel gesäubert werden, welches vollständig ohne Ethylenoxid auskommt. Grundlage für alle Waschmittel in unserer modernen Zeit sind die Tenside. Diese lösen Schmutz und Fett und sorgen für saubere und reine Wäsche.

Doch es gibt auch Methoden, um ohne diese Stoffe sehr saubere Wäsche zu erreichen. Eine Möglichkeit ist das Waschmittel aus Kastanien herzustellen. In ihnen befinden sich Saponine, Seifenstoffe, die beim Kontakt mit Wasser aufschäumen und so ihre säubernde Wirkung entfalten. Hier http://idealminimal.blogspot.de/2017/01/kastanienwaschmittel.html findet man mehr Rat und Tat zu diesem Thema.

Da man Tenside auch in Putzmitteln findet könnte dieser Beitrag eine interessante Putzhilfen zur Seite stellen. Wie man einen kompletten Haushalt ohne Erdöl reinigen kann, wird in dem Beitrag sehr deutlich http://idealminimal.blogspot.de/2017/01/putzen-ohne-putzmittel.html.

Waschmittel kann man tatsächlich entweder im Rahmen von Bioläden einkaufen und so erdöl frei leben oder man kann noch einen Schritt weiter gehen und sich sein Waschmittel selbst herstellen.

Hier auf dem Minimalblog habe ich schon einige Erfahrungen zum Besten gegeben und da werden auch noch welche kommen. Die Artikel habe ich schon vorbereitet.

Es ist so, dass man sogar mit einfachsten Pflanzen, die man echt überall finden kann waschen kann. Ich wusste das auch nicht so genau, bis ich mich genauer informierte. Man hört von dem Waschen mit Efeu, aber auch durch das Seifenkraut. Diese sollen eine sehr gute Waschwirkung haben und hilfreich sein, wenn es darum geht Verschmutzungen zu beseitigen.

Als weitere Alternativen kommen Produkte wie Aleppo Seife in Frage. Diese Seife kann man mit wenigen Zutaten herstellen und das ohne Erdöl. Doch auch Kernseife kann man dazu nehmen. Eine weitere Idee wären Waschnüsse, die aber auch nicht besonders umweltschonend sind.


Quellen und weiterführende Informationen
http://schrotundkorn.de/gesundheitwohlfuehlen/lesen/waschen-mit-weisser-weste.html

Montag, 6. Februar 2017

Die Bambuszahnbürste 1. Produkt ohne Erdpöl

Wir wollen ja substituieren. Ganz langsam, ganz nach und nach und ein Produkt nach dem Anderen durch eines ohne Öl ersetzen. Ob wir irgendwann mal bei einem Erdöl freien Haushalt landen werden? Ich weiß es nicht. Hier ist auf jeden Fall schon  mal das erste Produkt, dass hoffentlich auch bei Euch viel im Einsatz ist. Die Zahnbürste

Wenn wir jedes Jahr 4 bis 5 Bürsten haben, so kommt auf ein Leben gerechnet schon ein guter Haufen Plastik zusammen. Dies kann man mühelos einsparen.

Was klar sein muss: Beim Transport hier her wird Öl verbraucht, beim Herstellen wohl auch und natürlich auch wenn man diese Produkte einpackt und verschickt. Hierfür sollte man sich noch mal Lösungen ausdenken.

In kleinen Schritten zum Fortschritt. Die Zahnbürste aus Bambus kann ein Babyschritt sein.

Wollt Ihr so eine Zahnbürste erwerben? Schreibt mich an oder schaut unter https://www.baumfrei.de/

Mittwoch, 1. Februar 2017

Eröl und unser Gemüse

Ich hatte in den vorherigen Posts ja schon erwähnt, dass man heute wirklich keine Lebensmittel kaufen oder verwenden kann ohne Eröl anzutreffen. Entweder in Form von einem direktem Erdöl Gehalt oder durch andere Faktoren. Welche das sind und wie wir damit in Zukunft umgehen können, um Erdöl frei zu leben, das möchte ich in diesem kurzen Beitrag einmal beleuchten.


Wozu wird Eröl eingesetzt, wenn es um Obst und Gemüse geht?
Wer sich einen Paprika kauft oder eine Gurke aus dem Nachbar Ort, der vermutet zunächst einmal nicht, dass er dadurch die Eröl Vorräte ankratzt und sich somit auch an den internationalen Märkten für Rohöl mit beteiligt. Doch beim genauen Hinsehen wird klar: Die Zutaten für die leckere Gemüsesuppe kommen auch nicht von Ungefähr zu uns und sind nicht ohne Erdöl dar stellbar.

Zunächst muss man sich klar machen wie der Anbau der Früchte verläuft. Klar ist, dass dies nicht ohne Maschinen von Statten gehen kann. Diese verbrauchen Treibstoffe in Form von Diesel, Öl und Benzin. Alles Stoffe die aus Eröl gewonnen werden. Die Felder müssen gepflügt werden, die Maschinen müssen zum Feld gebracht werden und so weiter.

Die Produkte, die im Treibhaus wachsen, sind auch nicht ohne Erdöl denkbar, denn diese müssen lange geheizt werden und das geschieht mit Hilfe von Öl.

Wenn die Früchte gewachsen sind und reif sind für den Verzehr, dann muss erneut Energie aufgewandt werden, welche in Form von Erdöl auf den Plan tritt. Es werden Transportwege zu überwinden sein, zum Einen vom Acker oder Treibhaus in den Großhandel und dann zu den Einzelhändlern.


Außerdem müssen die Produkte verpackt werden. Diese Verpackungen sind auch aus Plastik und somit aus Teilen von Eröl gemacht.  Wer sich dann noch das lose ausliegende Gemüse im Supermarkt in die bereit gestellten Plastiktüten packt, um diese dann in die Plastiktaschen zu füllen, die man an der Kasse kaufen kann hat auch wieder reichlich Öl verschwendet.

Je weiter weg, desto mehr

Diese einfache Regel scheint vielen Verbrauchern gar nicht klar zu sein. Je regionaler man einkauft, desto sparsamer geht man mit den vorhandenen Erölreserven um.  Wer sich im Winter Gemüse kauft, welches nur im Sommer in Deutschland erhältlich ist, der muss damit rechnen, dass es mühsam von weit her eingeflogen wurde, und somit auch mehr Erdöl in Anspruch nimmt. So kann es dazu kommen, dass für die selbe Gemüsesorte bis zu 48 mal mehr Öl gebraucht wird, als dies bei der heimischen Variante der Fall wäre.


Wie viel ist denn drin?

Kauft man 1 kg Gemüse aus einem beliebigen Treibhaus, so kauft man schon gerne 500g oder mehr an Erdölvorräten mit. Wild wird es, wenn die Gemüse Sorten auch noch von weit her heran geschafft werden müssen, dann kann aus

Quellen 

http://www.taz.de/!5141341/