werbung in eigener Sache

Wir brauchen Eure Unterstützung. Auf unserem Nachhilfe für Dich Kanal Nachhilfe für Dich finden alle Schülerinnen und Schüler Videos für kostenlos Nachhilfe. Wir müssen nun die 1000 Abonnenten knacken, sonst verlieren wir die Partnerschaft mit Youtube. Für Euch ist es ein Klick, für andere evtl. die Abiturnote. Danke für Euren Support.

Mittwoch, 1. Februar 2017

Eröl und unser Gemüse

Ich hatte in den vorherigen Posts ja schon erwähnt, dass man heute wirklich keine Lebensmittel kaufen oder verwenden kann ohne Eröl anzutreffen. Entweder in Form von einem direktem Erdöl Gehalt oder durch andere Faktoren. Welche das sind und wie wir damit in Zukunft umgehen können, um Erdöl frei zu leben, das möchte ich in diesem kurzen Beitrag einmal beleuchten.


Wozu wird Eröl eingesetzt, wenn es um Obst und Gemüse geht?
Wer sich einen Paprika kauft oder eine Gurke aus dem Nachbar Ort, der vermutet zunächst einmal nicht, dass er dadurch die Eröl Vorräte ankratzt und sich somit auch an den internationalen Märkten für Rohöl mit beteiligt. Doch beim genauen Hinsehen wird klar: Die Zutaten für die leckere Gemüsesuppe kommen auch nicht von Ungefähr zu uns und sind nicht ohne Erdöl dar stellbar.

Zunächst muss man sich klar machen wie der Anbau der Früchte verläuft. Klar ist, dass dies nicht ohne Maschinen von Statten gehen kann. Diese verbrauchen Treibstoffe in Form von Diesel, Öl und Benzin. Alles Stoffe die aus Eröl gewonnen werden. Die Felder müssen gepflügt werden, die Maschinen müssen zum Feld gebracht werden und so weiter.

Die Produkte, die im Treibhaus wachsen, sind auch nicht ohne Erdöl denkbar, denn diese müssen lange geheizt werden und das geschieht mit Hilfe von Öl.

Wenn die Früchte gewachsen sind und reif sind für den Verzehr, dann muss erneut Energie aufgewandt werden, welche in Form von Erdöl auf den Plan tritt. Es werden Transportwege zu überwinden sein, zum Einen vom Acker oder Treibhaus in den Großhandel und dann zu den Einzelhändlern.


Außerdem müssen die Produkte verpackt werden. Diese Verpackungen sind auch aus Plastik und somit aus Teilen von Eröl gemacht.  Wer sich dann noch das lose ausliegende Gemüse im Supermarkt in die bereit gestellten Plastiktüten packt, um diese dann in die Plastiktaschen zu füllen, die man an der Kasse kaufen kann hat auch wieder reichlich Öl verschwendet.

Je weiter weg, desto mehr

Diese einfache Regel scheint vielen Verbrauchern gar nicht klar zu sein. Je regionaler man einkauft, desto sparsamer geht man mit den vorhandenen Erölreserven um.  Wer sich im Winter Gemüse kauft, welches nur im Sommer in Deutschland erhältlich ist, der muss damit rechnen, dass es mühsam von weit her eingeflogen wurde, und somit auch mehr Erdöl in Anspruch nimmt. So kann es dazu kommen, dass für die selbe Gemüsesorte bis zu 48 mal mehr Öl gebraucht wird, als dies bei der heimischen Variante der Fall wäre.


Wie viel ist denn drin?

Kauft man 1 kg Gemüse aus einem beliebigen Treibhaus, so kauft man schon gerne 500g oder mehr an Erdölvorräten mit. Wild wird es, wenn die Gemüse Sorten auch noch von weit her heran geschafft werden müssen, dann kann aus

Quellen 

http://www.taz.de/!5141341/

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen