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Montag, 27. Februar 2017

Gemüse aus dem eigenen Garten als Alternative zum Eröl

Wir hatten ja bereits herausgearbeitet, dass man bei einem normalem Stück Obst und Gemüse aus dem Supermarkt unglaublich viel Erdöl mit kauft. Wie viel genau, das kann stark variieren, zum Einen hängt es davon ab, ob man regionales Obst und Gemüse kauft, zum Anderen auch ob dies gerade in der Saison liegt oder nicht.

Wo man wie viel Öl verbraucht, das werden wir in anderen Artikeln noch einmal gesondert aufschlüsseln, um Euch einen guten Einblick in die Erödl Verwendung zu geben. Heute soll es aber einmal darum gehen, dass man mit Hilfe von einem eigenen Garten bares Geld und auch viel Öl sparen kann.

Der eigene Garten kann auch durch die Fensterbank und den Balkon ersetzt werden, dann reicht das Obst und Gemüse aber wohl kaum für die Selbstversorgung aus. Die Vorteile eines eigenen Gartens liegen auf der Hand. Das Obst und Gemüse muss nicht einen weiter Weg befördert werden, es ist quasi direkt vor der Haustür. Die Lebensmittel können frisch und ohne Lagerzeit verwendet werden, sie sind immer regional und saisonal.

Wer keinen eigenen Garten am Haus hat, der kann sich mit Hilfe von einem Schrebergarten helfen. Mein Schrebergarten kostet gerade 90 Euro im Jahr und hat nicht nur einen Apfelbaum, sondern auch noch einen Pflaumenbaum und Beerensträucher zu bieten. Darüber hinaus kann ich auf den Beeten Karotten, Kartoffeln und so viel mehr anpflanzen.

Ideal wäre das Anlegen von Permakulturen, doch dazu soll hier auch noch ein Beitrag erscheinen. 

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