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Montag, 30. Januar 2017

Kunststoffe aus Erdöl

Die Welt der Kunststoffe ist so vielfältig, dass man sich kaum vorstellen kann was alles aus Plastik ist. Doch das die meisten dieser Stoffe auch aus Erdöl sind, das ist den Verbrauchern oft gar nicht so recht klar. Wie gut, dass man sich mit wenigen Klicks Klarheit verschaffen kann und staunen kann, was man so alles aus Eröl machen kann. 

Dieser Artikel widmet sich der Auflistung der Kunststoffe und soll aufzeigen welche Verwendungszwecke diese haben. Im nächsten Schritt kann man so viel besser ergründen welche Alternativen es für diese oder jene Kunststoffe gibt und hervorragende Alternativen zum Erdöl finden.



Zunächst wäre PVC zu nennen. Die Abkürzung steht für Polyvinylchlorid aus diesem Stoff werden Fussböden hergestellt, aber auch Rahmen von Fenstern und mehr.

1Polyurethan dient als Schaumstoff Kunststoff, alles was weich sein muss wird aus diesem Stoff erstellt. Materialien für Sitzmöbel oder auch Matratzen bestehen aus 1Polyurethan.

Während man alle Verpackungen aus Styropor aus dem Stoff Polystyrol gewinnen kann dient Polyethlyn als Grundstoff für alle gängigen Plastikelemente. Von den Dosen zur Lebensmittelaufbewahrung bis zur Gießkanne, alles wird aus Polyethlyn hergestellt.

Polyamid tragen wir immer dann am Körper, wenn wir Kunstfaser tragen, zum Beispiel in den Seidenstrumpfhosen oder den wärmenden Jacken. 

Sogar in Waschmittel ist Erdöl Ethylenoxid befindet sich im Putzmittel aus dem Supermarkt. 

QUELLEN UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR

http://www.plastic-planet.de/hintergrund.html
http://www.technikatlas.de/~tb4/fraktionier.htm
http://wissensblitz.de/was-wird-alles-aus-erdol-produziert-24




Montag, 23. Januar 2017

Die Verwendungen von Erdöl

Bevor wir uns mit Alternativen und Einsparmöglichkeiten befassen müssen wir uns ja erst mal klar machen warum Eröl denn der prominenteste Stoff unserer Zeit ist und was diesem Stoff seine Bedeutung verleiht. Dies liegt nicht nur darin, dass man die Erdöl Vorkommen noch reichlich nutzt, sondern auch an der unerschöpflichen Vielfalt der Einsatzgebiete und dem Glauben, dass dieser Stoff für eine funktionierende Wirtschaft unerlässlich ist. Wir wollen in diesem Blog eine Auseinandersetzung mit dem Thema wagen, indem wir ergründen wo überall Erdöl drin ist und welche Alternativen es für diese Stoffe gibt, wenn man sich Stück für Stück vom Erdöl Konsum entfernen will. 

Mit Abstand das meiste Öl wird verwendet um zu heizen oder um Strom zu erzeugen. Über 90 Prozent des Öls geht für diese Zwecke in Energie über. Ansonsten verwendet man viel Erdöl, um Kunststoffe herzustellen. So macht man die Fußböden aus PVC und Geräte auch vor allem aus dem Stoff PVC, der aus Erdöl gemacht wird. Der Kunststoff Polystyrol der zur Styropor Herstellung verwendet wird stammt auch aus Erdöl und der Kunststoff Polyethyn wird verwendet um Gießkannen oder Eimer herzustellen. Die thermoplastischen Kunststoffe dienen dazu um diverse Dinge her zu stellen.  Rund vier Prozent des geförderten Rohöls gehen in die Kunststoffe ein. Rohbenzin wird durch einen speziellen Vorgang, cracken genannt, in Ethylen und Propylen gespalten. Die Kunststoffe werden durch Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition hergestellt. Herbei werden kleine Moleküle zu größeren Polymeren angeordnet. Diese werden in Pelletsform verarbeitet, einem Rohstoff der Herstellung von Plastik. Erste Kunststoffe gab es bereits im 16. Jahrhundert. 

Nur 10 Prozent aus den Erölvorkommen werden zum Herstellen von Dingen verwendet. Diese können auch in Form von Salben und Cremes vorkommen. Auch Schuhe werden aus Kunststoffen aus Erdöl hergestellt. Man findet Eröl fast in allen Produkten.

So ein durchschnittlicher Pullover von H und M besteht zu 80 Prozent aus Baumwolle und zu 18 Prozent aus dem Stoff Polyamid. Mit 2 Prozent Elastan hat dieser Pullover so immer noch einen Anteil von 20 Prozent. 

Auch in Medikamenten ist Eröl zu finden. Eine Aspirin Tablette hat einen Anteil von 35 Prozent Eröl. Man kauft, wenn man ein KG Gemüse aus dem Treibhaus erwirbt auch gleich noch 500 ml Eröl Verbrauch mit. 

Wer als regional und plastikfrei einkauft, der schont auch die Erdöl Vorkommen, Zudem kann die Zero Waste Bewegung helfen die Eröl Vorkommen zu schonen. 

Man kann sich kaum vorstellen wo überall Eröl benötigt wird, so muss man bei Obst und Gemüse aus Übersee noch mehr Eröl aufwenden, da ist man für die Menge von 1 kg mit 4 l dabei. Der Ölpreis bestimmt somit auch die Preise für die Produktion und den Transport vieler Waren. Es gibt auch ganze Firmen, die sehr Erdöl bezogen sind. So sind 80 Prozent der Produkte von BASF auf der Basis von Rohöl zu finden. 


Quellen 



http://www.20min.ch/finance/news/story/Was-alles-aus-Erdoel-gemacht-wird-19551666

http://www.erdoel-in-speyer.de/index.php/rund-ums-erdoel/erdoel-im-alltag.html
http://www.taz.de/!5141341/

http://wissensblitz.de/was-wird-alles-aus-erdol-produziert-241


http://www.planet-wissen.de/technik/energie/erdoel/

Montag, 16. Januar 2017

Alternativen zum Erdöl Referat von J und M

03 Apr. 2013 @ 18.30:27 von FeaKaDELLA
Tags: 
Erdkunde [X], 10. Klasse [X], Referat [X], Realschule [X], Öl [X],

Alternativen zum Öl

Knappheit wird ein Problem
Immer mehr Menschen wollen immer mehr Luxus, verbrauchen immer mehr Rohstoffe und immer mehr Energie. Nicht nur die stigende Bevölkerungszahlen machen den Ölvorräten zu Schaffen, sondern auch die steigenden Ansprüche von jedem von uns. Kaum jemand macht sich im Alltag klar, wo Erdöl und seine Erzeugnisse überall in unserem Alltag statt findet.
Wo ist denn Erdöl überall drinne?
Nicht nur für die Treibstoffe, die wir brauchen um Fahrzeuge anzutreiben, ist Erdöl unerlässlich. Direkt braucht man es auch noch, um Plastik herzustellen. Das ist ja fast überall drinne und wichtig. Indirekt sind die Folgen von Erdölverknappung aber noch fataler. Ist kein Öl mehr in ausreichender Menge da, so wird alles teurer, da Öl dann knapp ist und alles was knapp ist teuer wird. Brechen die Ölbestände zusammen, so bricht auch die Wirtschaft zusammen. Bricht die Wirtschaft zusammen, so sieht es für den Einzelnen auch schlecht aus. So einfach ist das.
Wasserstoff ist als Kraftstoff in der Diskussion
Es gibt ja bereits schon länger sogenannte Hybride, Fahrzeuge, die mit Benzin und mit Wasserstoff angetrieben werden. Doch hält sich die Nachfrage noch immer in sehr engen Grenzen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Sie sind teuer und ineffektiv, die Alternativen und bislang verwendete man wenig Energie auf die fundierte Sondierung der Nutzbarkeit.
Zum Herstellen von Verpackungen werden Mais und Rüben verwendet
Inzwischen kennt man sie, die schaumigen Verpackungen aus den nachwachsenden Stoffen. Sie sind mit Sicherheit umweltfreundlicher und echte alternativ Möglichkeiten zu den Erdöl . Doch auch diese Alternative hat einen echten Nachteil – sie stellt eine direkte Konkurrenz zu den Nahrungsmittelanbaumöglichkeiten dar. So wird dann die Ernte, die gebraucht wird um uns alle zu ernähren, auch wieder teurer, weil die ja durch die erhöhte Nachfrage der Verpackungsindustrie verteuert wird. Schitte...
Bioraffinerie Leuna, Sachsen
Im Millionenprojekt werden die verschiedensten pflanzlichen Rohstoffe in ihre Bestandteile zerlegt und so, je nach gewünschtem Endresultat, separat verarbeitet. Im sogenannten Verbundsystem wird ein Stoff, wie zum Beispiel Holz, auf verschiedenste Arten verändert, so dass er nicht nur als Brett, sondern auch als Stoff für verschiedenste Aufgaben verwendet werden kann.
Die Lösung unserer Probleme?
Doch bis zu einem tragfähigen Konzept ist man hier noch lange nicht gekommen. Die gesamte Technologie steckt noch in den Kinderschuhen und wird erste verwertbare Resultate erst später liefern. Das 50 Mio Projekt Leuna Bioraffinerie zum Beispiel, es startet erst Ende des Jahres 2012 – verwertbare Resultate für die Masse der Bevölkerung lassen also noch auf sich warten.
Des Pudels Kern
Er liegt wohl nicht nur in einem Ersatz vorhandener Rohstoffe durch andere, sondern wohl primär an der ständig wachsenden Population der Erde. China und die anderen asiatischen Länden sind in ihrem Boom nicht mehr auf zu halten. Zwar bleibt das kritische Überprüfen der eigenen Konsumgewohnheiten ein Tropfen auf dem heißen Stein, ist aber der einzige Weg überhaupt zu einem Ergebnis zu kommen. Der eigene Verzicht, die Bereitschaft auch mal zu Fuß zu gehen,weniger Rohstoffe zu verbrauchen und miteinander humaner zu teilen, das mag das Ruder noch herum reissen.
Was meint ihr?

Montag, 2. Januar 2017

Frohes Neues Jahr

Dieser Eintrag dient dazu Euch die besten Wünsche mit auf dem Weg zu geben. Rutscht gut ins neue Jahr rein, habt eine tolle Zeit und werdet glücklich und zufrieden mit Freunden, Beruf und allem was dazu gehört. Und vor allen Dingen: Bleibt gesund.