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Montag, 13. März 2017

10 Tipps für Zero Waste - ein Trend der hilft Ölreserven zu schonen

Ich kaufe ein, so wie wir alle eben einkaufen müssen. Brot, die üblichen Dinge wie Obst und Gemüse und das was man eben so kauft. Erst auf dem zweiten Blick fiel mir auf, dass die Dinge ja alle mega viel verpackt sind. Die Gedanken kamen mir dadurch, dass die Zero Waste Bewegung immer mehr und mehr Anhänger finden.

Im Rahmen meiner Recherchen habe ich mir verschiedene Seiten angesehen. Was ist hier praktizierbar und was nicht, wo liegen die Grenzen der für mich erträglichen Aufwendungen, welche für so ein Unterfangen nötig wären. Aus der Flut der Tipps habe ich mal die Tipps heraus gesucht, die ich praktizieren werde, um meinen kleinen Beitrag zu leisten.

Mit Beutel einkaufen

Statt Plastiktüten nehme ich immer Stoffbeutel mit. Eigentlich sollte das schon für jeden klar sein und jeder sollte das so machen, doch das scheint noch nicht jeder Mensch so für sich verinnerlicht zu haben, darum hier noch mal die Botschaft NEHMT Beutel mit Spart Plastik, schont ERDÖLreserven und Umwelt

Obst und Gemüse 

Obst und Gemüse kaufe ich vom Markt oder überlege es durch die Kisten liefern zu lassen. Dann sind die nicht verpackt und man spart schon mal irre viel Plastik ein

Saisonal und regional

Wer diese beiden Punkte berücksichtigt, der ist schon auf einem sehr guten Weg in Richtung Plastikfreiheit und Erdöl einsparen . Denn diese Produkte haben  keine ellenlangen Transportwege hinter sich oder mussten im Treibhaus gezogen werden, sondern kommen direkt aus der Umgebung und aus der Natur

Weniger ist mehr - Kleidung nicht zum Wegwerfen kaufen 

Vor allem in Sachen Minimalismus gibt es ja einen intensive Bewegung. Doch was man dabei nicht vergessen sollte. Man sollte nicht einfach nur Sachen weg tun, um sich zu befreien, denn weitaus wichtiger und besser ist es die vorhandenen Sachen, die schon einmal aufwendig produziert wurden, auch zu nutzen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass man keine Kleidung kauft, um diese einen Sommer lang zu tragen und dann weg zu werfen. Besser ist es, wenn man investiert und sich wenige schöne Kleidungsstücke kauft, zB aus Hanf oder anderen schnell wachsenden Rohstoffen und diese lange verwendet.

Glasflaschen 

Mein Mineralwasser wird nun nur noch in Glasflaschen gekauft. Diese kann ich im Winter, bei Frost, dann leider nicht mehr auf der Terasse lagern, aber was solls, dafür vermeide ich Müll und ich spare mir diese ganzen angeblich vorhandenen Giftstoffe in den PET Flaschen. Die Mineralwasserflaschen aus Glas sind auch noch ganz hübsch und ich mag es sie halt Hanteln für mein Training zu verwenden ( sieben Wochen ohne und so )

Konsequent alle Vorräte aufbrauchen

Das wird jetzt sicher echt eine Herausforderung für mich. Doch man muss nicht die 300ste Shampooflasche kaufen oder das 20. Duschgel, wenn man noch etliche davon stehen hat. Es geht wei bei der Kleidung auch darum, dass man das was man schon hat erstmal sinnvoll nutzt.

Aleppo Seife

Für Haut und Haar auf jeden Fall ein echter Schnapper. Sie erledigt alle Aufgaben von Haut und Haarpflege spielend und nachhaltig gut. Leider bin ich ja in Sachen Hautpflege nun auf dem korean Tripp, und ich muss sagen, dass sich mein Hautbild auch schon verbessert hat. Dies hält mich aber nicht davon ab, dass ich versuche viele Dinge durch eine Seife zu ersetzten, diese Aleppo Seife statt Duschgel einsetze und mich dann auch in die Haarwäsche damit traue.

 Gebrauchsutensilien vs. Verbrauchutensilien

Anstatt Wattepads zu verwenden kann man sich aus alten Kleidungssstücken ( Unterhemden ) kreisrunde Kosmetikpads raus schneiden: diese sind meist aus Baumwolle und hinterlassen kein raues Hautgefühl, dafür sind sie wieder verwertbar und man kann sie auskochen. Selbiges gilt für Putzutensilien.

Nachwachsend statt Plastik

Statt Mikrofaser oder ähnlichem, was alles aus Plastik entstanden ist, sollte man auf nachwachsende Stoffe setzten. Diese bekommt man in Form von Luffa Schwämmen, die man im Meer einfach nach züchten kann.

Gebraucht statt  neu

Wer alles neu kauft, der verursacht das immer neue Anfordern von Ressourcen. Statt neuer Kleidung, neuer Technik und so weiter kann es hilfreich sein auf gebrauchte Dinge zurück zu greifen. Hier ist schon einmal das Plastik hergestellt worden, die Energie ist schon einmal aufgewendet worden und man kann auf vorhande Mittel zurück greifen


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