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Montag, 9. Oktober 2017

Styropor als Wärmedämmung- Erhöhte Brandgefahr?

Heute soll es einmal um ein Produkt der Wärmedämmung gehen, welches ebenfalls ein Erdöl Produkt ist. Die Rede ist von Styropor, dem Produkt, welches sehr häufig für die Dämmung von Häusern eingesetzt wird, zumeist zum Dämmen der Fassade. Dieser Stoff ist zwar sehr günstig, doch wenn man ihn einer intensiven Prüfung unterzieht stellt man schnell fest, dass er noch brennbar ist.

Durch die Brandkatastrophe in London wurden immer mehr Leute darauf aufmerksam, dass eine Fassandendämmung mit Styropor durchaus Probleme erzeugen kann. Der Baustoff ist zwar sehr günstig, bietet im Brandfall jedoch keine Chance der Feuereindämmung, sondern kann den Brand noch verschlimmern.

Polystyrol ist eines der häufigsten Materialien und wird auch noch in Neubauten dazu verwendet um die Fassade ab zu dämmen. Wie wichtig eine gute Wärmedämmung ist, dürfte jedem Hausbesitzer spätestens bei der Heizkostenabrechnung klar werden. Doch die Brandgefahr, welche noch nicht abschließend geklärt ist, verunsichert viele Verbraucher und Hausbesitzer. Dabei gilt es zu bedenken, dass die Polystyrol Platten vor dem Anbringen am Haus noch mit Feuerfestigkeitsmitteln behandelt werden. Man müsste sich also eigentlich sicher sein dürften, dass die Wärmedämmung einer möglichen Hitzeeinwirkung durch Feuer stand hält. Schließlich sind die Vorschriften hier auch sehr streng.

Brandriegel können hier auch Abhilfe schaffen, denn man kann alle 2 Stockwerke einen Brandschutz verbauen, so dass sich ein Feuer nicht ausbreiten könnte. Ob man mit Brandriegeln arbeiten will oder es bevorzugt auf Alternativen zurück zu greifen, das liegt dann im Ermessen jedes Hausbauers selbst.

Es gibt aber auch Alternativen, die aus mineralischen Stoffen bestehen. Steinwolle wäre hier ein Beispiel. Man kann auch auf Naturfasern zurückgreifen: Holz und Schilfprodukte setzt man ebenfalls oft ein, um das Haus zu dämmen. Eine mineralische Dämmung hat auch hinsichtlich des Brandhschutzes viele Vorteile, darüber hinaus hat man dann aber auch noch einen eingebauten Schallschutz. Vorteilhaft, gerade falls das Haus in einem lebhaftem Wohngebiet oder an einer Straße gelegen sein sollte. Dabei muss man dann aber leider tiefer in die Tasche greifen, denn das Haus mit Mineralwolle zu dämmen ist um ein Vielfaches teurer, als die Dämmung mit dem Styropor.

https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Gibt-es-Alternativen-zur-Polystyroldaemmung,waermedaemmung199.html
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Waermedaemmung-mit-Brandgefahr-Experten-raten-zu-Verzicht-auf-Styropor;art675,2701806
https://www.bauen.de/a/alternativen-zum-waermedaemmverbundsystem.html http://www.deutschlandfunk.de/waermedaemmung-brandgefahr-durch-styropor.697.de.html?dram:article_id=390478
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